Dezember 2025

Woche vom 18. Dezember 2025 bis 24. Dezember 2025


bild
Fr 19.12. - So 21.12. 15.45 Uhr Großer Saal
Mission Santa – Ein Elf rettet Weihnachten
D / USA 2025 Regie: Ricard Cussó
96 Minuten Kinderkino ab 6 Jahren
Am Nordpol hat eine neue Zeit begonnen: Die Werkstatt des Weihnachtsmanns wurde vollständig automatisiert, Magie und Tradition sind Effizienz und Technik gewichen. Der Weihnachtsmann scheint sich zur Ruhe gesetzt zu haben, und eine neue Generation optimierungsfreudiger Elfen leitet nun den Betrieb. So beginnt eine abenteuerliche Reise, um den Weihnachtsmann zu finden, das Fest zu retten und den Zauber von Weihnachten neu zu entfachen.

bild
Mo 22.12. + Di 23.12. 16.00 Uhr Großer Saal
Morgen, Findus, wird's was geben
D / Schweden 2005 Regie: Jorgen Lerdam
77 Minuten Kinderkino ohne Altersbeschränkung
Der alte Pettersson verspricht seinem Kater Findus, dass am heilig Abend der Weihnachtsmann persönlich die Geschenke überbringen wird. Doch damit hat er sich in eine Zwickmühle gebracht und enttäuschen will er den Kater auch nicht. Also entwirft er eine Weihnachtsmannmaschine, mit der beide allerdings eine Menge seltsamer Dinge erleben. - Ein Kinospaß für die gesamte Familie.

bild
Do 18.12. - So 21.12. 18.00 Uhr Großer Saal
Mo 22.12. + Di 23.12. 18.00 Uhr Großer Saal
Stromberg – Wieder alles wie immer
D 2025 Regie: Arne Feldhusen
95 Minuten
Zwanzig Jahre sind vergangen, seit Bernd Stromberg (Christoph Maria Herbst) und sein Team von der Schadensregulierung der CAPITOL-Versicherung die deutsche Büro-Kultur auf den Kopf gestellt haben. Damals dominierten flapsige Sprüche, fragwürdige Umgangsformen und Kantinenessen ohne vegane Optionen. Nun steht ein Wiedersehen an, das klären soll, ob Stromberg und seine einstige Truppe sich ebenso verändert haben wie die moderne Arbeitswelt. Berthold „Ernie“ Heisterkamp (Bjarne Mädel), Tanja und Ulf Steinke (Diana Staehly und Oliver Wnuk) und Stromberg selbst treffen sich erneut – im Rahmen einer pompös inszenierten Reunion vor laufenden Kameras.

bild
Do 18.12. - Sa 20.12. 20.15 Uhr Großer Saal
Eddington
USA 2025 Regie: Ari Aster
145 Minuten Do in OmdtU
In Deutschland hat die Aufarbeitung der Corona-Pandemie gerade erst begonnen, in Hollywood ist sie schon Stoff für eine Satire. „Eddington“, eine fiktive Stadt in New Mexico, ist Schauplatz von Ari Asters Neo-Western, in dem Joaquin Phoenix als Sheriff einer Kleinstadt zunehmend die Kontrolle verliert, sich mit Maskenmandaten und politisch korrekten Aktivisten herumschlägt und eine Spur der Verwüstung hinterlässt.
Do in OmdtU

bild
Do 18.12. - So 21.12. 19.30 Uhr Kleiner Saal
La Scala - Die Macht des Schicksals
Frankreich 2025 Regie: Anissa Bonnefont
92 Minuten
Die Mailänder Scala gehört zu den berühmtesten und wichtigsten Opernhäusern weltweit. Anissa Bonnefont schaut sich in ihrem Dokumentarfilm an, wie sich die Scala seit ihrer Eröffnung im Jahre 1931 entwickelt hat. Bonnefont schaut hinter den Kulissen den Künstlern über die Schultern – vom Regisseur über den Dirigenten bis hin zu Tänzerinnen und Sängerinnen.

bild
So 21.12. 20.30 Uhr Großer Saal
Die Kurzfilmnacht am Kurzfilmtag!
 
Das 37. Filmfest Dresden ehrte im April 2025 die Chemnitzer Filmwerkstatt mit dem Sonderprogramm „Tribut: Chemnitz total“. Wir zeigen an diesem Abend eine Auswahl an älteren Kurzfilmen aus diesem Programm. Unter anderem Filme von Beate Kunath und Jan Soldat. Danach folgen drei aktuelle Produktionen: "Das großartige Scheitern des John Pretzel" von der Künstlergruppe RÖ13, "Amputierte Arschbacken" von Claudia Tuyèt Scheffel und ein für den deutschen Kurzfilmpreis nominierter 3 Minüter von Olaf Held.

bild
Mo 22.12. + Di 23.12. 19.30 Uhr Kleiner Saal
Der Tod ist ein Arschloch
D 2025 Regie: Michael Schwarz
79 Minuten Der besondere Film
Eric Wrede gilt als Deutschlands bekanntester Bestatter, hat Bestseller geschrieben und taucht immer wieder in Dokumentarfilmen auf. Nun stehen er und sein Berliner Unternehmen im Mittelpunkt von „Der Tod ist ein Arschloch“, einem Film von Michael Schwarz, der weniger vom Sterben erzählt, als vom Abschiednehmen, weniger von den Toten, als von den Hinterbliebenen. „Wenn man einen Tag mit Eric Wrede verbringt, verliert der Tod so einiges an Schrecken.” Süddeutsche Zeitung

bild
Mo 22.12. + Di 23.12. 20.15 Uhr Großer Saal
Nightmare before Christmas
USA 1993 Regie: Tim Burton
77 Minuten Weihnachtskult!
Wie jedes Jahr - seit nun schon 32 Jahren - der schönste Film zum Thema Weihnachtsmann! - Ein aufwendiger Puppentrickfilm, der weniger auf ein beschauliches Weihnachtsfest setzt, sondern eher die Geister beschwört. Denn die Geister des Halloween bringen die Vorbereitungen zum Fest gehörig durcheinander. Dieses Weihnachtsmärchen lädt ein zum Gruseln und zum Lachen.

Woche vom 25. Dezember 2025 bis 31. Dezember 2025


2025 25. + 26.12. Großer Saal
31.12. Großer Saal
2025 25. + 26.12. Kleiner Saal
31.12. Kleiner Saal
Keine Vorstellungen
 

bild
Sa 27.12. - Di 30.12. 15.45 Uhr Großer Saal
Bibi Blocksberg – Das große Hexentreffen
D 2025 Regie: Gregor Schnitzler
89 Minuten Kinderkino ohne Altersbeschränkung
Die Junghexe Bibi freut sich riesig: Der Hexenkongress findet dieses Mal auf dem Blocksberg statt – direkt vor ihrer Haustür. Doch kaum treffen die ersten Hexen ein, geraten die Ereignisse außer Kontrolle. Inmitten des Durcheinanders stehen die drei Junghexen vor einer großen Herausforderung. Mit Einfallsreichtum, Zusammenhalt und einer Portion Mut setzen sie alles daran, das drohende Chaos zu bändigen und den Hexenkongress zu retten.

bild
Sa 27.12. - Di 30.12. 18.00 Uhr Großer Saal
Du & Ich und alle reden mit
Italien 2025 Regie: Paolo Genovese
97 Minuten Tipp
Eine überraschende Mischung aus Leichtigkeit und Tiefgang: Die romantische Komödie erinnert zwar in manchem an “Alles steht Kopf”, aber tatsächlich ist sie doch ziemlich originell, aber vor allem sehr unterhaltsam und witzig. Sie erzählt vom ersten Date eines (vielleicht?) künftigen Liebespaares aus Sicht ihrer inneren Stimmen.

bild
Sa 27.12. - Di 30.12. 19.30 Uhr Kleiner Saal
How to make a killing
Frankreich 2025 Regie: Franck Dubosc
113 Minuten ab 16 Jahren
Michel kann gerade so noch das Lenkrad herumreißen, aber die verschneite Straße lässt die Rutschpartie ein tragisches Ende nehmen, denn durch das Ausweichmanöver werden zwei andere Menschen in den Tod gerissen. In deren Auto entdecken Michel und seine Frau Cathy daraufhin unfassbare zwei Millionen Euro in Bar und eine Knarre. Also schmieden die beiden einen riskanten Plan: die beiden Leichen verschwinden lassen und mit dem Geld türmen. Doch niemand hat einfach so zwei Millionen Euro im Kofferraum und so tauchen schnell zwielichtige Figuren auf der Suche nach der Kohle auf. Für Michel und Cathy wird es also brenzlig... Dank der liebevoll-kauzigen Charaktere ein amüsant-kurzweiliger Film mit einem warmherzigen Tonfall.

bild
Sa 27.12. - Di 30.12. 20.15 Uhr Großer Saal
Therapie für Wikinger
Dänemark / Schweden 2025 Regie: Anders Thomas Jensen
116 Minuten ab 16 Jahren
Nach vierzehn Jahren hinter Gittern wird Anker aus dem Gefängnis entlassen. Die Beute seines damaligen Raubüberfalls ist nie aufgetaucht – nur sein Bruder Manfred (Mads Mikkelsen) kennt das Versteck. Doch in der Zwischenzeit hat Manfreds geistige Verfassung stark gelitten, und die Erinnerungen an den Verbleib des Geldes sind verschwommen. Gemeinsam begeben sich die ungleichen Brüder auf eine Suche, die mehr als nur eine Jagd nach der Beute wird. Während sie sich durch ihre Vergangenheit und alte Wunden kämpfen, stehen sie vor einer noch wichtigeren Frage: Wer sind sie wirklich – und kann es für sie einen Neuanfang geben? - Bei Anders Thomas Jensen („Adams Äpfel“ + „Men & Chicken“) ist alles beim Alten geblieben. Wenn der Däne eine Tragikomödie dreht, kann man inzwischen davon ausgehen, dass es extrem makaber und finster wird.